Mahnformulare neu einspielen. Eigene Mahnformulare haben die Endung .QR2. Eigene Mahntexte werden in den Dateien Mahn_1.mtx, Mahn_2.mtx und Mahn_3.mtx gespeichert. Diese Dateien liegen im Hauptverzeichnis von profinplus. Einspielen über"Offene Posten -> Mahnung -> Mahntexte -> Formular. Im Fenster "Bericht Name" Rechtsklick und "Formular-Import" wählen.
Unter Einstellungen -> Lokale Optionen -> Mahnung ist die Checkbox "Gestaltbare Mahnformulare" aktiviert. Die Checkbox muss deaktiviert werden.
Die Fälligkeit kann auch nach Verbuchen eines Beleges unter Offene Posten -> OP's bearbeiten -> Rechtsklick Ändern -> fällig angepasst werden.
Im Installationsverzeichnis von ProfinPlus auf dem alten Server die “SaveSettings.exe” starten - damit werden sämtliche Daten (Firmen, Schnittstellen) in einer ZIP-Datei gesichert. Diese kann dann durch die “RestoreSettings.exe” auf dem Zielserver eingelesen werden. ACHTUNG: Der Dateiname darf nicht verändert werden.
Bitte geben Sie den Pfad in der profin.ini ein. Diese finden Sie, wenn Sie im Windows-Exporer in die Verzeichniszeile %appdata% eintippen und den Ordner "ProfinPlus" öffnen.
Im Installationsverzeichnis von ProfinPlus auf dem alten Server die “SaveSettings.exe” starten - damit werden sämtliche Daten (Firmen, Schnittstellen) in einer ZIP-Datei gesichert. Diese kann dann durch die “RestoreSettings.exe” auf dem Zielserver eingelesen werden. ACHTUNG: Der Dateiname darf nicht verändert werden.
LÖSUNG: Der PostgreSQL-Dienst muss neu gestartet werden unter Computerverwaltung -> Dienste
Die postmaster.pid muss gelöscht werden. Die Postmaster-pid wird beim Start in den Postgres Ordner unter "Data" gelegt und beim erfolgreichen Beenden von Postgres wieder gelöscht. Wenn Postgres abstürzt, wird die Datei ggf nicht gelöscht.
Die Spaltenbreite kann selbst definiert werden. Unter Lokale Optionen -> Allgemein kann die Schriftgröße eingestellt werden.
In der dbhost.ini im Installationsverzeichnis von ProfinPlus muss die IP-Adresse des Servers hinterlegt werden.
Die Software selbst oder einzelne Komponenten waren noch gestartet bzw. als Hintergrundprozess aktiv. Nach Schließung sollte das Update durchlaufen.
Der Pfad kann in der profin.ini manuell eintragen werden. ACHTUNG: Ggf. liegt Datei auch unter (AppData>Roaming) VIRTUAL STORE.
Postgres und profin deinstallieren. Danach den Ordner Postgres entfernen. In der Computerverwaltung muss dann der Benutzer "svcpostgres" gelöscht werden. Tipp: Wenn die Installation fehlschlägt, dann mit den erweiterten Optionen installieren.
Die Installation des Updates muss direkt auf dem Server oder oder über Remote-Desktop-Verbindung auf den Server erfolgen. Die Installation von einem lokalem PC aus auf den Server-Pfad ist nicht möglich.
In der profin.ini ist ein nicht mehr vorhandener Drucker hinterlegt. Dieser muss entfernt werden.
Generell wird der Start unserer Anwendung aus einem Netzlaufwerk nicht unterstützt Die beste Lösung ist, die Anwendung lokal auf dem Rechner zu installieren.
Unter Einstellungen -> lokale Optionen -> Kontoblatt kann die Checkbox "Spaltenbreiten merken" aktiviert werden. Die Spaltenbreite selber können Sie im Kontoblatt (F4) bestimmen, indem Sie die entsprechende Spalte größer ziehen.
Ihr CD-Key muss erneut freigeschalten werden. Bitte kontaktieren Sie hierzu unseren Support.
Bitte geben Sie den Pfad in der profin.ini ein. Diese finden Sie, wenn Sie im Windows-Exporer in die Verzeichniszeile %appdata% eintippen und den Ordner "ProfinPlus" öffnen.
Bitte prüfen Sie, ob unter Einstellungen -> PDF-Drucker ein physikalischer Drucker eingetragen ist. Falls ja, wählen Sie hier einen PDF-Drucker aus, bspw. Microsoft Print to PDF.
Der Pfad für die E-Bilanz liegt in der dbhost.ini, die im ProfinPlus Installationsverzeichnis liegt. Tragen Sie dort bitte ein: [EBilanz]Directory=C:\profinplus\EBilanz
Das entsprechende Konto, auf das beim Rechnungsimport gebucht werden soll, ist nicht in der Stammdaten-Schnittstellendatei vorhanden. LÖSUNG: Das Konto manuell anlegen oder neue Datei für den Stammdaten-Import anfordern.
In profin muss über Export ->Export einbinden der richtige Pfad zur DatevExport.exe eingegeben werden.
Die Exportdateien werden unter %appdata% -> ProfinPlus -> Datevexport oder im gewählten Verzeichnis abgelegt.
Im Schnittstelleneditor muss die Felderbelegung geprüft werden. Wenn die Schnittstelle mit der Konvertierungs.exe arbeitet, dann die Felder der konvertierten Datei prüfen (ProfinPlus -> datevbu.csv und adr.csv).
Die SELF32.DLL muss registriert werden. Dazu die Eingabeaufforderung als Admin ausführen und folgenden Befehl eingeben: regsvr32 Pfad zur SELF32.DLL, bspw. regsvr32 C:\ProfinPlus\Datevexport\SELF32.DLL ACHTUNG: Immer auf dem Client registrieren!
profin hat in diesem Fall kein eigenes Makro. Es kann aber das Makro "Lexware" genutzt werden, dann sollte der Import erfolgreich sein.
Nach dem Import liegen die Dateien noch als ED0001.back und ED0002.back.back im Importverzeichnis. Die Datei kann umbenannt (.back entfernt) und dann wieder eingelesen werden.
Steuerschlüssel wurden noch nicht zugeordnet. Die Steuerkonten müssen den Datev-Steuerschlüsseln einmalig zugeordnet werden. Dies geht unter Export -> Datev-Export -> Steuerschlüssel.
Um den Fehler beim nächsten Mal zu verhindern, kann man im Schnittstellen-Editor den Haken setzen, Importdateien löschen. Dann können sie nicht nochmal eingelesen werden. Ansonsten hilft hier nur ein Storno der Zeilen oder das Einspielen einer Datensicherung.
Ggf. ist im Schnittstellen-Editor das Feld "nächste Schnittstelle" ausgefüllt. Dieses muss leer sein. Löschen ist nur über Öffnen der Schnittstelle im Editor und dann beim Eintrag nächste Schnittstelle = den Eintrag löschen möglich. Falls dies nicht die Ursache war muss geprüft werden, ob im Schnittstellen-Editor eine Konvertierungs-exe eingetragen ist (PWerwiso.exe). Wenn ja muss geprüft werden, ob diese Exe auch im ProfinPlus Hauptverzeichnis liegt.
Liegt eventuell an einer alten Datei. Wird der Kontoauszug jeden Tag mit neuem Namen oder Nummer versehen, sollte für den Namen der Datei ein * vergeben werden (C:\ZVLITE\*.dat).
Bei Zahlung auf "Typ" achten. Im Kundenkonto müssen sämtliche SEPA-Daten korrekt ausgefüllt sein (u.A. Mandatsreferenz- und Mandatsdatumdatum).
Der Haken bei "sofort" muss entfernt werden und das aktuelle Datum muss reingeschrieben werden (sofort = 01.01.99).
Im OP-Fenster muss die Checkbox "Zahlung = Text der Rechnung" aktiviert sein.
Hierzu gibt es eine Einstellung unter "Einstellungen" --> Lokale Optionen --> Zahlung.
Im entsprechenden Bankkonto muss der Kontoinhaber eingetragen werden.
Unter Stammdaten -> Sonstiges ist die Checkbox "Skonto von Fälligkeit" aktiviert. So geht die Berechnung des Skontos nicht vom Buchungsdatum aus, sondern von der Fälligkeit.
Im Modul "Zahlung" können Sie mit der rechten Maustaste oder Strg+T den Zahlungsbegleitbrief bearbeiten. Die Bankverbindung des Empfängers kann hier allerdings nicht eingefügt werden, dies ist nur auf der Zahlungsliste möglich. Dazu wird unter Lokale Optionen -> Zahlung die Funktion „Zahlungsliste drucken, Bankverbindung drucken“ aktiviert. Die Kundennummer beim Lieferanten wird in den Stammdaten unter Zahlung eingetragen und kann auf dem Zahlungsavis mit dem Platzhalter [KdNr] eingetragen werden. Der Platzhalter KontoNr bezeichnet die Kontonummer im eigenen Kontenplan (also die Kontonummer des Lieferanten). Die KdNr ist die Kundennummer, die der Absender beim Lieeranten hat.
Auf dem Bankkonto muss der Kontoinhaber eingetragen werden.
Fehlerursache ist möglicherweise eine veraltete Windows-Version. LÖSUNG: Windows auf Updates prüfen.
Es gibt ein Problem bei der Überprüfung der im Mandant hinterlegten Finanzamt-Daten. Als erstes sollte die Steuernummer geprüft und neu hinterlegt werden. Danach ggf. die weiteren Finanzamt-Daten.
Das Elster-Zertifikat muss über Stammdaten -> Mandant -> Finanzamt neu eingelesen werden.
Die Protokolle der USt-VA liegen unter %appdata% -> ProfinPlus -> UStVa Übertragungsprotokolle.
Falsches ELSTER Passwort bzw. falsche PIN ist eingetragen. Im Zweifel muss beim Finanzamt ein neues Zertifikat mit neuem Passwort eingeholt und das Zertifikat neu eingelesen werden.
Das Elster-Zertifikat muss neu eingespielt werden.
Über die Funktion "USt-Verprobung" (Listen) kann die Ursache gefunden werden. Eine mögliche Ursache ist bspw. die direkte Bebuchung des Kontos "MwSt 0%". Im Zweifel nochmal den Kontenplan dahingehend überprüfen, welche Kennzeichen in welchen Konten hinterlegt sind.
Seit Anfang 2019 gibt es das USt-Kennzeichen 52 nicht mehr. Jetzt muss ggf. die 47 eingetragen werden (bitte Rücksprache mit eigenem Steuerberater halten). Kontenliste nach Kontoart Klasse sortieren und dann alle MwSt-Konten prüfen (bei SKR 03 zwischen 1000 und 1999)
Um die Steuernummer zu ändern müssen Sie unter Stammdaten -> Mandant -> Finanzamt über den Button "Steuernummer eingeben" drücken. Nur so kann eine neue Steuernummer gespeichert werden.
Unter Stammdaten -> Mandant -> Finanzamt muss die korrekte Teilnehmernummer der ZM eingetragen werden.
Die Auswertungen liegen im Ordner "prp" im ProfinPlus Hauptverzeichnis (auf dem Server). Der Ordner muss kopiert und neu eingefügt werden.
Das ausgewählte Datum sollte nochmals überprüft werden, weil ggf. nicht alle OPs ausgewiesen werden.
Unter Listen -> Kontenblatt (Ausdruck) kann ein Druck des Kontenblattes als PDF erstellt werden.
Unter Einstellungen -> PDF-Drucker einen PDF-Drucker einrichten. I.d.R. ist unter Windows "Microsoft Print to PDF" standardmäßig verfügbar.
Unter Einstellungen -> PDF-Drucker überprüfen, ob ein physikalischer Drucker eingetragen ist. Falls nicht, muss ein PDF-Drucker ausgewählt werden.
Die Checkbox "Vorträge berücksichtigen" muss gesetzt sein.
Ja, über unseren csv-Export (Export -> CSV-Format). Die CSV-Datei kann dann in eine .txt-Datei konvertiert werden.
Ja, über DATEV-Export kann die Checkbox "Standard Kunde" aktiviert werden. Dort kann dann eine fünfstellige Kundenkontonummer angegeben werden.
Das funktioniert nur, indem man die Konten nach Rechnungs- oder Belegnummer sortieren lässt. Das Programm sucht dann die Zeilen, die zusammengehören und versieht sie mit entsprechender Markierung. Der Abgleich ist nur eine visuelle Geschichte und ändert nichts in der Datenbank. Anzuwenden für alle Konten ohne OP-Verwaltung.
Das funktioniert nur, indem man die Konten nach Rechnungs- oder Belegnummer sortiert. Profin sucht dann die Zeilen, die zusammengehören und versieht sie mit entsprechender Markierung. Bitte beachten Sie, dass der Abgleich hierbei nur eine visuelle Darstellung ist, da Zeilen nicht op-geführter Konten nicht ausgeglichen werden können.
Bitte prüfen Sie, ob der korrekte Zeitraum bei Aufbereitung des Kontenblattes gewählt wurde und dass dieser mit den Erfassungen im Journal übereinstimmt.
Bitte prüfen Sie, ob unter Einstellungen -> PDF-Drucker ein physikalischer Drucker eingetragen ist. Falls ja, wählen Sie hier einen PDF-Drucker aus, bspw. Microsoft Print to PDF.
Belege werden in einen Ordner TEMP -> Beleg gespeichert. Diesen Ordner muss es im Profin Hauptverzeichnis geben und die Benutzer müssen Schreibrechte darauf haben.
Der Pfad für die E-Bilanz liegt in der dbhost.ini, die im ProfinPlus Installationsverzeichnis liegt. Tragen Sie dort bitte ein: [EBilanz]Directory=C:\profinplus\EBilanz
Unter Ergebnis -> BWA ist standardmäßig die Checkbox "nach Gruppen" aktiviert. Wenn die Checkbox deaktiviert wird, erhält man eine Aufstellung aller Konten, die der BWA zugeordnet sind. Die BWA-Gruppe einzelner Konten können Sie im Kontenplan entnehmen.
profin muss temporär Dateien zwischenspeichern. Standardmäßig ist C:ProfinPlus eingestellt. Wenn es den Pfad nicht gibt, muss er angelegt werden oder in der qcopy.ini ein anderer Pfad hinterlegt werden. Die Datei qcopy.ini liegt im ProfinPlus Hauptverzeichnis. Wenn Berechtigungen vorhanden sind und der Pfad existiert, die Jahresübernahme allerdings weiterhin fehlschlägt, kann auf dem lokalen Laufwerk ein Temp-Verzeichnis (C:Temp) erstellt werden, damit die Daten dort zwischengespeichert werden. Dieses Verzeichnis muss dann in die qcopi.ini eingetragen werden.
Vortragsbuchungen werden immer ohne Steuer gebucht. Saldenvorträge ggf. mit Kontoart "Abgrenzung buchen". Auf Konto 9000 (Saldenvorträge) wird nur zum Jahresanfang gebucht, da der Vortragswert auf dem Kontoblatt extra ausgewiesen wird. Im laufenden Jahr würde man eher auf 9010 (Vortrag JVZ) buchen.
Die Jahresübernahme erneut als Admin ausführen (OP's werden dabei erneut übergeben). Hier zu muss eine Verknüpfung der ProfinPlus.exe erstellt werden. In den Eigenschaften dieser Verknüpfung wird dann unter Verknüpfung -> Ziel der Parameter "admin" eingetragen. Beim Starten dieser Verknüpfung erhält man nun spezielle ADMIN-rechte in profin. Beispiel: C:\ProfinPlus\profinplus.exe admin
In den entsprechenden Konten muss die Checkbox "Bilanzkonto" gesetzt sein. Ist dies nicht der Fall, werden keine Vortragswerte übernommen.
Beim Wechsel des Kontenrahmens können keine Vortragswerte übergeben werden, da sich die Kontenstruktur wesentlich verändert hat.
In den entsprechenden Konten ist die Checkbox "Bilanzkonto" nicht aktiviert. Nur bei aktivierter Checkbox werden die Vortragswerte als EB-Saldo übernommen.
Eine Übernahme der Salden ist bei Wechsel des Kontenrahmens nicht möglich, da die Kontenstruktur verändert ist.
Unter Einstellungen -> lokale Optionen -> Buchen muss geprüft werden, unter welchen Bedingungen das Feld "Kostenstelle" freigeschalten wird.
Unter Stammdaten -> Mandant -> Währung muss “EUR” eingetragen werden.
Bei einer Überzahlung gibt es 2 Buchungen, jeweils auf die Konten Erlöse und Zahlung. Bei Vortragsbuchungen kann keine Kostenstelle bebucht werden.
Das ausgewählte Datum sollte nochmals überprüft werden, weil ggf. nicht alle OPs ausgewiesen werden.
Mögliche Gründe sind 1. Dass bei Ist-Versteuerung die Funktion "OP bearbeiten" gesperrt ist 2. Dass das Modul in der aktuellen Lizenz (profin Junior) nicht freigeschalten ist (das Modul ist erst ab profin Primus inkludiert).
Mit der Taste F9 können Belege nach diversen Kriterien, bspw. dem Betrag, gesucht werden.
Die Fälligkeit kann auch nach Verbuchen eines Beleges unter Offene Posten -> OP's bearbeiten -> Rechtsklick Ändern -> fällig angepasst werden.
Das funktioniert nur, indem man die Konten nach Rechnungs- oder Belegnummer sortieren lässt. Das Programm sucht dann die Zeilen, die zusammengehören und versieht sie mit entsprechender Markierung. Der Abgleich ist nur eine visuelle Geschichte und ändert nichts in der Datenbank. Anzuwenden für alle Konten ohne OP-Verwaltung.
Es muss ein REINDEX durchgeführt werden:
- Auf die Profin-Verknüpfung mit der rechten Maustaste und dann auf Eigenschaften
- Bei Ziel hinter "profinplus.exe" noch " admin" ergänzen (Beispiel: C:\ProfinPlus\ProfinPlus.exe admin)
- Im Fenster "Firma wählen" unten den Haken setzen bei: "Index neu erzeugen"
Geht nur über ein Zwischenkonto. In diesen Fall ein Konto mit der Kontoart Abschluss unter Stammdaten -> Konto anlegen und selbst die Soll-Haben-Logik bestimmen.
Ja. Es gibt in profin keine Vorerfassung, jeder eingegebene Beleg wird direkt verbucht und festgeschrieben.
Wenn der Haken bei "abgeglichene Zeilen anzeigen" gesetzt wird, ist die Buchungszeile sichtbar. Aktivieren Sie die Checkbox.
Um den Fehler beim nächsten Mal zu verhindern, kann man im Schnittstellen-Editor den Haken setzen, Importdateien löschen. Dann können sie nicht nochmal eingelesen werden. Ansonsten hilft hier nur ein Storno der Zeilen oder das Einspielen einer Datensicherung.
Beim Buchen der aufgeteilten Rechnung kann ausgewählt werden, ob Brutto oder Netto erfasst werden soll. Öffnen Sie hierzu mit einem Rechtsklick das Kontextmenü in der Belegerfassung oder drücken Sie F2 für "Aufgliederung Netto" bzw. STRG + F2 für "Aufgliederung Brutto".
Bitte prüfen Sie, ob der korrekte Zeitraum bei Aufbereitung des Kontenblattes gewählt wurde und dass dieser mit den Erfassungen im Journal übereinstimmt.
Belege werden in einen Ordner TEMP -> Beleg gespeichert. Diesen Ordner muss es im Profin Hauptverzeichnis geben und die Benutzer müssen Schreibrechte darauf haben.
Bei Forderungs- oder Verbindlichkeitskonten handelt es sich um Automatikkonten, die im Sinne der doppelten Buchführung als Sammelkonto für Forderungen und Verbindlichkeiten fungieren. Kreditorenbuchungen werden somit im Hintergrund automatisch auf der Verbindlichkeitskonto gebucht und Debitorenbuchungen auf das Forderungskonto.
Unter Stammdaten -> Mandant -> Währung muss “EUR” eingetragen werden.
Das Konto ist nicht als Lieferantenkonto angelegt, sondern es wurde bei der Anlage eine andere Kontoart zugewiesen.
Über die Funktion "USt-Verprobung" (Listen) kann die Ursache gefunden werden. Eine mögliche Ursache ist bspw. die direkte Bebuchung des Kontos "MwSt 0%". Im Zweifel nochmal den Kontenplan dahingehend überprüfen, welche Kennzeichen in welchen Konten hinterlegt sind.
Beim Wechsel des Kontenrahmens können keine Vortragswerte übergeben werden, da sich die Kontenstruktur wesentlich verändert hat.
Geht nur über ein Zwischenkonto. In diesen Fall ein Konto mit der Kontoart Abschluss unter Stammdaten -> Konto anlegen und selbst die Soll-Haben-Logik bestimmen.
Im Modul "Zahlung" können Sie mit der rechten Maustaste oder Strg+T den Zahlungsbegleitbrief bearbeiten. Die Bankverbindung des Empfängers kann hier allerdings nicht eingefügt werden, dies ist nur auf der Zahlungsliste möglich. Dazu wird unter Lokale Optionen -> Zahlung die Funktion „Zahlungsliste drucken, Bankverbindung drucken“ aktiviert. Die Kundennummer beim Lieferanten wird in den Stammdaten unter Zahlung eingetragen und kann auf dem Zahlungsavis mit dem Platzhalter [KdNr] eingetragen werden. Der Platzhalter KontoNr bezeichnet die Kontonummer im eigenen Kontenplan (also die Kontonummer des Lieferanten). Die KdNr ist die Kundennummer, die der Absender beim Lieeranten hat.
In den entsprechenden Konten ist die Checkbox "Bilanzkonto" nicht aktiviert. Nur bei aktivierter Checkbox werden die Vortragswerte als EB-Saldo übernommen.
Eine Übernahme der Salden ist bei Wechsel des Kontenrahmens nicht möglich, da die Kontenstruktur verändert ist.
Bei Forderungs- oder Verbindlichkeitskonten handelt es sich um Automatikkonten, die im Sinne der doppelten Buchführung als Sammelkonto für Forderungen und Verbindlichkeiten fungieren. Kreditorenbuchungen werden somit im Hintergrund automatisch auf der Verbindlichkeitskonto gebucht und Debitorenbuchungen auf das Forderungskonto.
Um die Steuernummer zu ändern müssen Sie unter Stammdaten -> Mandant -> Finanzamt über den Button "Steuernummer eingeben" drücken. Nur so kann eine neue Steuernummer gespeichert werden.